Surfstick Tarife – mobiles Internet überall genießen
Mit Surfsticks überall schnell und einfach ins Web
Surfsticks sind sehr beliebt und stellen eine preiswerte und komfortable Alternative dar, um sowohl zu Hause als auch unterwegs mit dem eigenen Endgerät Zugriff auf das Internet zu haben. Im Test können die Sticks vor allem aufgrund ihrer einfachen Handhabung voll überzeugen. Um den Surfstick z.B. am Notebook oder Tablet anzuschließen und in Betrieb nehmen zu können, benötigen Sie lediglich einen freien USB Port, in den der Stick gesteckt wird, oder einen entsprechenden SIM-Kartenschacht. Die Installation der nötigen Treiber für Ihr Betriebssystem erfolgt von ganz allein und nach wenigen Klicks und kurzer Dauer steht Ihnen das Internet zur Verfügung.
» Mehr InformationenDie Geschwindigkeit der Datenraten liegt bei einem anständigen Empfang bei bis zu 7,2 Mbit/s. Wer Internet Highspeed will, holt sich einen LTE Surfstick, bei dem Geschwindigkeiten von 50 Mbit/s erreicht werden und die von immer mehr Anbietern wie Telekom, Vodafone, O2 oder E-Plus / BASE angeboten werden. So kann das USB Internet auch durchaus ein vollwertiger Ersatz für den heimischen (V)DSL Anschluss werden.
Surfstick Tarife: Prepaid Internet oder Flatrate?
Angeboten werden die Surfsticks für mobiles Internet als Prepaid Internet oder Laufzeitverträgen.
» Mehr Informationen- Beim Prepaid Internet gibt es keine Vertragslaufzeit und es wird ein Datenvolumen für einen gewissen Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum (Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder Monat) zur Verfügung gestellt. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, kommt es eventuell zu einer Drosselung der Geschwindigkeit der Datenübertagungsrate oder aber die Verbindung zum Internet wird unterbrochen. Bei einem Prepaid Surfstick fallen aber keine Zusatzkosten an, sodass Verbraucher die volle Kostenkontrolle haben. Die anfallenden Kosten für den Prepaid Surfstick können Sie eventuell via Kreditkarten, auf Rechnung oder aber mit Prepaid-Karten der jeweiligen Anbieter bezahlen.
- Surfstick Tarife ohne Vertragslaufzeit stellen eine clevere und interessante Alternative zum Prepaid Internet da. Diese sind monatlich kündbar, verfügen in der Regel über ein großes Datenvolumen, welches durchaus mehrere GB beinhalten kann, und werden dabei auch noch zu attraktiven Konditionen angeboten. Wie die Surfstick Tarife Erfahrungsberichte jedoch zeigen, haben einige Anbieter in die Tarife eine Kündigungsfrist von beispielsweise drei Monaten eingebaut.
- Wer viel im Internet zu tun hat, sollte sich für das mobile Internet hingegen besser für die Variante mit Vertragslaufzeit entscheiden. Der große Vorteil dieser Tarife ist, dass sie im Gegensatz zu den jederzeit kündbaren Verträgen im Verhältnis günstiger sind. Wer also für einen längeren Zeitraum (z.B. 24 Monate) einen Surfstick für das USB Internet an seinem Notebook sucht und viel surft, sollte diese Angebote nutzen.
Prepaid Internet | Flatrate | |
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Vorteile |
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Nachteile |
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Surfstick: Tarife Vergleich für mobiles Internet
Beim Surfstick Tarife Vergleich zeigt sich, dass sich die Angebote vor allem bezüglich der Nutzungsdauer unterscheiden, während die Unterschiede bei der Netzabdeckung und der Geschwindigkeit nur marginal ausfallen. Dabei können folgende Tarifarten für das mobile Internet differenziert werden:
» Mehr Informationen- Prepaid Internet mit Monatsflatrate
- Prepaid Internet mit Mehrtagesflatrate (Wochenflatrate)
- Prepaid Internet mit Tagesflatrate (alternativ auch Minuten- und Stundenzugänge)
Mobiles Internet als Monatsflatrate
Wer besonders häufig unterwegs ist und mit seinem Notebook oder Tablet online gehen möchte, für den lohnt sich eine Monatsflatrate. Beim Tarife Vergleich sollten Sie unbedingt auf die Netzqualität des Anbieters sowie den Preis genauestens achten. Erfahrungen zeigen, dass Monatsflatrates mit guter Netzabdeckung mehr kosten. Sie müssen selber abwägen, ob Ihnen eher ein hervorragender Internetempfang mit stabiler Leitung oder aber ein günstiger Preis wichtig ist.
» Mehr InformationenAnsonsten handelt es sich bei der Monatsflatrate um gewöhnliches Prepaid Internet. Es wird für ein bestimmtes Datenvolumen (meist 5 GB) im Vorfeld gezahlt, welches Ihnen für den Zeitraum von einem Monat verfügbar steht. Ist die Datenmenge aufgebraucht, kommt es seitens des Anbieters zu einer Drosselung der Datenübertagungsrate auf einen sehr geringen Wert, sodass das Internet sehr langsam ist. Teilweise wird auch schon früher gedrosselt. Oder aber die Monatsflatrate wird frühzeitig beendet.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie vor dem Abschluss Ihr eigenes Surfverhalten kennen. Ein kleines Datenvolumen reicht locker aus, wenn hauptsächlich via Online Messenger wie WhatsApp geschrieben wird oder Sie vornehmlich E-Mails checken und ganz normal im Netz surfen wollen. Günstige Surfstick Tarife für Einsteiger sind in diesem Fall die beste Wahl. Reichen die Datenpakete nicht aus, können Sie bei der nächsten Buchung einfach das nächstgrößere Datenvolumen (z.B. von 3 GB auf 4 GB) buchen. Wer dagegen sehr viel surft und zudem noch Videos im Web anschauen oder größere Dateien / Datenmengen verschickt oder empfängt, sollte sich für ein größeres Datenvolumen entscheiden.
Tipp! Als Fazit sollten Sie sich merken, dass eine Monatsflatrate beim Prepaid Internet immer dann die richtige Wahl ist, wenn man viel unterwegs ist und mit seinem Notebook oder Tabelt viel im Netz sein möchte / muss. Neben mobilen Vielsurfern sind die Monatsflatrates aber auch für all jene sehr interessant, die am Wohnort keinen DSL Anschluss zur Verfügung haben.
Mobiles Internet als Mehrtagesflatrate
Brauchen Sie für Ihr Notebook oder Tablet nur für ein paar Tage einen mobilen Internetzugang? Dann wird der WWW-Ausflug ins mobile Internet mit einer Mehrtagesflatrate am meisten Freude bereiten und zugleich bezahlbar bleiben. Entscheiden können Sie sich eventuell für eine Drei-Tage-Flat oder Wochenflat, während sich die Tagesflatrate hingegen nicht wirklich lohnt. Es gibt schon preiswerte Angeboten, mit denen Sie für drei Tage für unter 5 Euro mit UMTS Geschwindigkeit durch das mobile Internet surfen können.
» Mehr InformationenOftmals ist der Surfstick bei einer Mehrtagesflatrate aber nicht inklusive, sondern Sie bekommen lediglich die SIM-Karte des Anbieters. Auf das Format der SIM-Karte sollten Sie bei der Bestellung unbedingt achten. Den Surfstick muss man sich hingegen separat kaufen oder bestellen, wobei gute Sticks meist ab 20 Euro aufwärts kosten. Sind Sie schon im Besitz eines Surfsticks, können Sie in diesen die neue SIM-Karte einlegen. Die gebuchte Surfgeschwindigkeit muss natürlich vom bereits vorhandenen Surfstick unterstützt werden, außerdem sollten Sie kontrollieren, ob der Surfstick einen SIM-Lock hat.
Eine Mehrtagesflatrate ist vor allem auch für den Einsatz im Ausland (z.B. während einer Dienstreise oder Kurzurlaub) praktisch. Haben Sie aber zwingend einen Blick auf das Datenvolumen der Mehrtagesflatrate, da dies meist auf 1 GB beschränkt ist. Das reicht zwar aus, um im Internet einiges zu bewältigen, doch wer aus dem Ausland Bilder oder Videos in die Heimat verschicken will, sollte regelmäßig das noch verfügbare Datenvolumen überprüfen.
Tipp! Surfsticks Tarife mit einer Flatrate für mehrere Tage decken meist einen Zeitraum von drei bis acht Tagen ab. Somit die perfekte Wahl, falls Sie auf Dienstreisen oder den Kurzurlaub im In- oder Ausland eine Verbindung für das Internet wünschen. Dabei kann sich aber durchaus ein Preisvergleich mit den Kosten einer Tagesflatrate lohnen.
Mobiles Internet als Tagesflatrate
Die Surfstick Tagesflatrate für den mobilen Einsatz am Notebook oder Tablet werden von den bekannten Mobilfunkanbietern wie Telekom, Vodafone, O2 oder E-Plus als auch von Discountern angeboten. Bei diesem Surfstick Tarif wird kein Vertrag abgeschlossen, sondern Sie bezahlen nur den Einheitspreis für die Nutzung von 24 Stunden. Vielsurfer werden mit diesem Tarif aber sehr schnell an ihre Grenzen stoßen. Denn wer bei 2 Euro Tagespreis an zehn Tagen im Monat surft, kann sich für dieses Geld fast schon eine Monatsflatrate zulegen, die monatlich gekündigt werden kann. Zu empfehlen ist die Tagesflatrate für mobiles Internet Prepaid nur, wenn genau in dem begrenzten Zeitraum eine Zugang zum Internet gewährt werden muss.
» Mehr InformationenSurfsticks sind bei diesem Tarif in der Regel nicht inklusive, weswegen es die Anschaffungskosten von rund 20 Euro zu berücksichtigen gilt. Doch natürlich können Sie den Surfstick in Zukunft auch mit anderen Flatrates für mobiles Internet kombinieren – vorausgesetzt, es handelt sich um einen Surfstick ohne SIM-Lock. Es gibt aber durchaus Angebote, bei denen ein günstiger Surfstick zum Lieferumfang gehört, wobei sich die Anbieter die Kosten dann oftmals über den Tagespreis reinholen.
Was das bereitgestellte Datenvolumen der Tagesflatrates angeht, stehen verschiedene Angebote zur Auswahl, wobei diese meist zwischen 200 MB bis 1 GB liegen. Wollen Sie das mobile Internet zum Surfen oder Mails schreiben nutzen, werden 200 MB bis 500 MB locker ausreichen. Falls jedoch Videos angeschaut oder größere Dateien mit der Tagesflatrate verschickt werden sollen, ist ein Datenvolumen von mindestens 1 GB ratsam.
Minuten- und Stundenzugänge, die es für wenige Cent zu buchen gibt, werden ebenfalls angeboten. Beim Vergleich der Anbieter ist aber nicht nur auf den Preis, sondern auch die Surfgeschwindigkeiten sowie die Bandbreitenbegrenzungen zu achten. Allen voran bei Angeboten der Discounter kommt es vor, dass die Geschwindigkeit von vornherein gedrosselt wird.
Tipp! Wer sich mit seinem Notebook oder Tablet im Normalfall im WLAN bewegt, kann auf eine Flatrate für mobiles Internet verzichten. Ist man aber dennoch einen Tag unterwegs, ist die Tagesflatrate der beste Surfstick Tarif.
Surfstick Tarife: UMTS oder LTE?
Seit Ende 2012 ist der neue Mobilfunk-Standard LTE (Long Term Evolution) in vielen deutschen Regionen verfügbar und somit wird den Verbrauchen auch für das mobile Internet eine deutlich höhere Geschwindigkeit zur Verfügung gestellt. So kann man mit einem Surftick Tarif von der Deutschen Telekom, Vodafone oder O2 mobile Surf-Geschwindigkeiten im Idealfall von 50 Mbit bis zu 100 Mbit in der Sekunde genießen. Mit solch hohen Datenraten wird das Surfvergnügen natürlich gleich deutlich gesteigert. Aber auch wenn die LTE Ausbauarbeiten in Deutschland seit 2011 gut voran gehen, ist noch längst nicht eine flächendeckende Verfügbarkeit gegeben.
» Mehr InformationenWer nicht den neuen Mobilfunk-Standard nutzen kann, wird mit einem UMTS Surfstick aber immerhin noch Datenübertragungsraten von bis zu 21,6 Mbit in der Sekunde erfahren. Für die meisten Anwendungen im Internet sowie den Ottonormalverbraucher ist dieser Speed aber vollkommen ausreichend.
Vor- und Nachteile eines Surfstick Tarifes
- einfache Installation und Inbetriebnahme
- endlich mit Notebooks mobil surfen
- volle Kostenkontrolle
- Webseiten mit großen Bildern saugen Datenvolumen von Surfsticks schnell auf
Mobile Internettarife mit Surfstick ohne Drosselung?
Ist das Datenvolumen mal wieder aufgebraucht, kommt es zur Drosselung der Datenraten und der Surfspaß wird wortwörtlich ausgebremst. Kein Wunder, dass sich viele Verbraucher Prepaid Internet mit Surfstick ohne Drosselung wünschen. Gibt es das?
» Mehr InformationenNein! Und der Grund ist einfach und einleuchtend. Denn beim Mobilfunknetz handelt es sich um ein so genanntes Shared Medium. Das heißt, alle aktiven Kunden müssen sich die verfügbaren Kapazitäten teilen. Dabei muss man sich das Mobilfunknetz als ein gesamtes Konstrukt, bestehend aus zahlreichen Funkzellen bzw. Funkmasten, vorstellen. Die Aufgabe einer jeden Funkzelle ist es, in einem gewissen Einzugsgebiet sowohl Handyempfang als auch mobiles Internet zur Verfügung zu stellen, wobei es immer eine physikalische Leistungsgrenze gibt.
Ein typisches Beispiel hierfür ist Silvester. Jeder hat garantiert schon einmal selbst miterlebt, was passiert, wenn Silvester kurz nach Mitternacht zu viele Handynutzer gleichzeitig ihre Neujahrswünsche und -grüße per Anruf oder SMS versenden wollen. Die Mobilfunknetze sind in diesem Moment völlig überlastet. Doch im Alltag ist das Netz in der Regel ausreichend stark für Telefonate und SMS gerüstet, was aber beim mobilen Internet anders aussieht. Damit es nicht zu einer Überlastung der Datennetze kommt, greift die Drosselung bei Surfstick Tarifen.
Gesetz den Fall, es würde Surfsticks ohne Drosselung geben, würden schon wenige Nutzer ausreichen, damit das Netz für mobiles Internet überlastet.